Raiton: Reiki Ryou Seiteki Element: Blitz; Typ: E-Rang, Defensiv; Reichweite: 0-20 Zentimeter Der Anwender erschafft ein schwaches statisches Feld um sich herum, welches Angreifern geringfügigen Schaden zufügt. Leider wird die Bewegungsgeschwindigkeit ein wenig eingeschränkt. Je stärker der Anwender desto mehr Schaden kann der Angreifer erhalten.
Raiton: Raikyuu (Blitzball) Element: Blitz; Typ: D-Rang, Offensiv; Reichweite: 10-35 Meter Der Benutzer konzentriert eine große Menge an Blitzchakra in der inneren Handfläche. Dadurch entsteht ein Blitzball, den man seinem Gegner entgegenschleudern kann. Nachteile liegen darin, dass der Ball nur gerade fliegen kann und dass es einige Zeit (Akademie-Schüler bis Genin) braucht um "scharf" gemacht zu werden.
Raiton: Sanbou Raiton Element: Blitz; Typ: D-Rang, Unterstützend; Reichweite: 0cm Mit dieser Technik leitet der Benutzer Energie in seine Beine um. Sie laden sich mit Elektrizität auf woraufhin sie anfangen zu glühen. Er kann sich mit dieser Technik schneller bewegen und gibt im Nahkampf mehr Schaden mit Beinattacken. Diese Technik hat noch zwei weitere Stufen für welche der Benutzer allerdings genug Stärke braucht um die Ladung auszuhalten, da sie über längere Zeit angewendet den Beinen schaden kann, was bis zur Lähmung Selbiger führen kann.
Raiton: Raikou Dageki Element: Blitz; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: 5 -150 Meter Der Nutzer formt die Siegel und hebt anschließend seine rechte Hand. Die Faust wird zunächst geschlossen und dann werden der Zeige- und der Mittelfinger der Hand ausgestreckt. Die linke Hand stützt während der Aufladphase, die je nach Stärke des Anwenders 1- 8 Sekunden dauern kann, die Rechte und ermöglicht so auch das Zielen. Nachdem genug Energie gesammelt wurde schießt nun ein Blitz aus der Spitze der zwei Finger und bewegt sich auf sein Ziel zu. Die Energieentladung ist sehr schnell, jedoch leider etwas schmal. Der Blitz an sich hat nämlich nur einen Durchmesser von 5-10 cm und ist ca. 1-2 Meter lang. Jedoch durchschlägt er nahezu jedes Ziel, sollte die Attacke treffen. Mit einer normalen Verteidigung kann also die Technik nicht aufgehalten werden. Ausweichen ist die beste Möglichkeit. Anfänger sollten diese Technik nicht zu oft nutzen, da sie sonst zuviel Chakra frisst. Erst stärkere Nutzer können ihr volles Potential entwickeln. Perfekt ist diese Technik zusammen mit dem Sanbou Raiton anzuwenden. Vor allem da der Technik auf diese Art nicht einfach so ausgewichen werden kann als wenn sie aus einem festen Stand abgefeuert wird. Es benötigt jedoch auch Übung und viel Konzentration um diese Technik während der Bewegung auszuführen.
Raiton: Dendou Jisei (Elektromagnetismus) Element: Raiton; Typ: C-Rang, Unterstützend; Reichweite: 0-25 Meter Mit Hilfe von zahlloser feiner Elektronenflüsse die in der Hand des Anwenders die spiralförmig zirkulieren, erschafft der Anwender ein elektromagnetisches Feld. Es ist ihm möglich diesen unsichtbaren Magneten, der mit Chakra die Form behält, auf einen Gegner zu "feuern". Das Ziel nimmt keinen Schaden nur wird es selbst kurze Zeit magnetisch. Der Sinn dahinter steht metallene Wurfwaffen abzulenken (Waffen die herumliegen werden von den leichten Kräften nicht angezogen) und somit, auf das Ziel geworfene Wurfwaffen treffsicherer zu machen, bzw. auch nicht für ihn bedachte Wurfgeschoße in seine Richtung zu lenken. Auch werden von ihm selbst eingesetzte Wurfwaffen beeinflusst, sollten sie im 90°winkel vom Magnetfeld geworfen werden so nehmen sie kaum Einfluss außer vielleicht ein geringer Geschwindigkeitsverlust. Ein kreativer Shinobi sollte in der Lage sein mit Hilfe dieser Technik Unterschiedliches zu vollführen. Es gibt eine kleine Besonderheit wenn dieses Jutsu auf Ninja angewandt wird die selber Raiton beherrschen (oder einfach die Affinität dazu haben ob sie es schon wissen oder nicht). Sie sind in der Lage sobald sie getroffen wurden den Elektronenfluss zu unterbinden, andererseits sollten sie das Elementchakra nicht beherrschen oder das Jutsu nicht mitbekommen haben vermag das Jutsu länger an ihm angewandt zu werden da es auch mit dem Chakra des Ziels funktionieren kann. Mehrere Jutsus dieser Sorte stören sich nicht, nein, sie verstärken sich.
Raiton: Kamiári no Amí (Donnernetz) Element: Raiton; Typ: C-Rang, Defensiv; Reichweite: 0-50 Zentimeter Bei diesem Jutus wird nach dem Formen der Fingerzeichen der rechte Arm von sich gestreckt, so das die Handfläche auf das Ziel zeigt. Es bildet sich ein netz ähnliches Gebilde aus Elektrizität, der Durchmesser kann zwischen 20cm und 140cm variieren (ein Genin sollte im Schnitt nicht über 50cm kommen). Dieses Netz hält sich max. 15 Sekunden, muss also rechtzeitig angewandt werden. Es kann je nach Stärke bis zu 50cm von der Handfläche entfernt sein, hier gilt je stärker desto weiter. Nun zum eigentlichen Effekt, wie man sich denken kann fängt es chakrabasierte Attacken ab, trifft eine Attacke wie zum Beispiel ein Feuerstoß auf das Netz so federt es erst die Attacke je nach Stärke ab, hier entscheidet sich ob die Technik es schafft zu blocken oder nicht, sollte sie versagen trifft die allerdings geschwächte Attacke den Anwender, sollte sie allerdings blocken so schließt sich das Netz um die Attacke und entlädt sich zusammen mit ihr in einem Knall, daher der Name. Die Technik löst sich nach jeder noch so kleinen Attacke auf, egal wie stark sie ist, ob das Jutsu standhält liegt an der Menge von Chakra die reingesteckt wurde und der Menge die im Angriff steckte, ausgenommen bei Windjutsus, die gehen fast ausnahmslos durch. Der Chakraverbrauch kann auch stark variieren, ein Anfänger vermag sich damit schnell zu verausgaben.
Raiton: Shizuká na Itamí (stiller Schmerz) Element: Raiton; Typ: C-Rang, Unterstützend Der Anwender sendet nach kompliziertes Muster Chakra in sein Gehirn was dort zu Elektro-Impulsen wird, die die Nervenbahnen entlang fahren und alle Signale ab einer gewissen stärker blockieren, bevor sie ins Gehirn gelangen, sprich: Sie schalten den Schmerz aus, hemmen jedoch nicht die Wahrnehmung. Dieses Jutsu zerrt kontinuierlich eine winzige Menge Chakra aus dem Anwender, beeinträchtigt aber kaum seine Konzentration, so dass es selbst im Kampfgeschehen nicht außer Kontrolle gerät. Das Problem bei diesem Jutsu ist das der Anwender, sollte er das Jutsu fehlerhaft ausführen, oft das Gegenteil erfährt, also andauernde Schmerzen empfindet die erst aufhören wenn er es schafft das Jutsu zu beenden oder sein Chakra ausgeht.
Raiton: Waia Senkou (elektrischer Draht) Element: Raiton; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: Länge des Drahtseiles Bei dieser Technik muss der Anwender sein Ziel zu erst mit Drahtseilen irgendwo festmachen, von wo aus er sich nicht mehr weg bewegen kann. Bevorzugt wird hierfür die Variante benutzt, diese Seile an seinen Shuriken anzubringen und somit den Gegner zu fangen. Anschließend werden die Teilenden der Seile in den Mund genommen, während man mit den Händen die Fingerzeichen ausführt. Nun zum eigentlichen Effekt: Nach dem letzten Fingerzeichen sind die Hände mit Elektrizität geladen, bei der Berührung der Drahtseile schickt der Anwender den Strom auf das gefesselte Opfer zu, welches bei der Berührung einen Schock erhält, welcher die weiteren Bewegungen des Opfers stark verlangsamt. Auf höheren Stufen (A- oder B-Rang) kann dieses Jutsu eine kompletten Lähmung auswirken, was dazu führt, dass das Opfer sich für eine Zeit von etwa einer Minute überhaupt nicht mehr bewegen kann. Grundlegende Voraussetzung um einen Gegner überhaupt mit den Drahtseilen zu erwischen, ist eine gute Beherrschung von Wurfwaffen, vor allem der Shuriken, da ausschließlich diese für dieses Jutsu gebraucht werden. Zum anderen ist es nötig, dass der Gegner geerdet ist, da sich die Wirkung der Elektrizität sonst verflüchtigt. Vorausschauend können natürlich auch spezielle Erdungsdrähte gebraucht werden, um dieses Problem zu umgehen.
Raiton: Rikou Element: Raiton; Typ: C-Rang, Defensiv; Reichweite: 0 Meter Mit dieser Technik bewirkt der Anwender, dass sich Teile seines Körpers mit Strom aufladen, wobei der entsprechende Teil hierbei frei bestimmt werden kann. Damit der Strom jedoch nicht gleich durch die Erdung entweicht, muss man eine gewisse Chakrakontrolle als Voraussetzung aufbringen, wodurch es unerfahrenen Shinobis schwer fällt dieses Jutsu allzu lange aufrecht zu erhalten. Gedacht ist diese Technik um sich verteidigen zu können, falls man ungewollt in den Nahkampf gezwungen wird. Durch das ständige aussenden von Strom durch bestimmte Körperteile, kann der Gegner einen nicht lange festhalten, da ihn die kleinen Stromschläge zu sehr reizen. Somit ist diese Technik nur für die Defensive geeignet und Ge-Nin können diese nicht sehr lange benutzten. Erfahrene Shinobi wie Chu-Nin oder Jo-Nin können diese Technik weitaus länger benutzten und der Strom der durch den Körper fließt verursacht beim Gegner einen größeren Schock. Zudem können sie mehrere Teile ihres Körpers gleichzeitig mit dem Strom versorgen, wodurch die Verteidigungsfähigkeiten der Attacke gravierend steigt. (A- oder B-Rang)
Raiton: Sakujou Touza (Seile des Stroms) Element: Raiton; Typ: C-Rang, Defensiv; Reichweite: 0-80 Zentimeter Nach dem Ausführen des letzten Fingerzeichens legt der Anwender der Technik seine Handflächen so aneinander, dass sie senkrecht nach oben zeigen, danach zieht er die Hände wieder auseinander und bildet dabei Chakrafäden, die sich mit den einzelnen Fingerkuppen verbinden, d.h. ein Faden zwischen dem Zeigefinger der rechten Hand und dem der linken Hand, etc., so dass es insgesamt 5 Chakrafäden sind. Ihr Durchmesser beträgt nur wenige Millimeter, doch sind sie deutlich sichtbar, da sie hell leuchten und trotz der Dünne sind sie nur schwer mit Gewalt zu zerreißen. Diese Fäden sind mit Elektrizität geladen und weil sich die Elektronen nur auf diesen kleinen Flächen hin und her bewegen können, wird die Spannung irgendwann zu groß und die Fäden reißen plötzlich. Erst ab dem Level eines erfahrenen Chu-Nin kann man den Chakrafluss zwischen den Fingerkuppen und den Chakrafäden so gut steuern, dass sie um einiges länger halten und kaum noch von alleine reißen. Der eigentliche Sinn der Technik ist im Nahkampf eine effektive Verteidigung zu haben. Ein direkter Schlag in die Chakrafäden führt beim Angreifer zu einem sofortigen Schock der Hand oder dem Teil des Körpers, der die Fäden berührt hat. Somit ist es schwer für den Angreifer an den Anwender des Jutsus ranzukommen ohne sich ein paar Schocks abzuholen. Allerdings ist die Bewegungsfreiheit um einiges eingeschränkt, da die Maximalgröße der Fäden bei Ge-Nin noch bei 60 cm liegt. Somit ist es nicht leicht sich koordiniert zu bewegen und man muss aufpassen sich mit den Fäden nicht selbst zu schocken. Am besten geeignet ist diese Technik wohl gegen Feinde die ein Schwert trage, da die Chakrafäden nicht einfach so durchtrennt werden können und der Strom durch die Waffe geleitet wird (vorausgesetzt, sie ist nicht isoliert^^), aber auch gegen Tai-Jutsu Experten gut zu gebrauchen, da diese um einiges vorsichtiger agieren müssen. Die Technik kann sowohl defensiv als auch offensiv gebraucht werden.
Raiton: Omote Raiton Element: Blitz; Typ: B-Rang, Unterstützend Wie bei dem Sanbou Raiton leitet der Benutzer Energie in seine Beine um. Sie laden sich mit Elektrizität auf woraufhin sie anfangen zu glühen. Er kann sich mit dieser Technik noch schneller bewegen und gibt im Nahkampf mehr Schaden mit Beinattacken. Außerdem ist es dem Benutzer möglich ein klein wenig Energie zurück zu gewinnen indem er Elektrizität aus dem Boden gewinnt. Diese Technik hat noch eine höhere Stufe für welche der Benutzer allerdings mehr Chakra-Kontrolle und körperliche Stärke braucht um die Ladung auszuhalten, da sie über zu lange Zeit angewendet ebenfalls den Beinen schadet, was bis zur Lähmung Selbiger führen kann.
Raigeki no Yoroi - Lightning Strike Armor Element: Blitz; Typ: B-Rang, Unterstützend Ninpou: Raigeki no Yoroi ist eine Ninjutsu Technik, die von Kurosuki Raiga verwendet wird. Ein Jutsu das auf dem Element Blitz basiert. Diese Technik wird in Verbindung mit zwei Klingen verwendet. Die zwei Klingen werden an ihrem stumpfen Ende zusammen genommen und durch eine Drehbeschleunigung zu einer Blitzscheibe geformt. Dann umschließt die dadurch entstandene Elektrizität den Körper und die Klingen. Dieses so entstandene „Kraftfeld“ schützt den Anwender wie eine Rüstung und jeder der es wagt, ihn direkt zu attackieren bekommt einen gewaltigen Stromschlag.
Raiton: Rairyuu no Tatsumaki (Tornado des Blitzdrachen) Element: Blitz; Typ: A-Rang, Defensiv sowie Offensiv; Reichweite: 0-5 Meter Durch eine lange Kette von Handseals werden mehrere Blitze vom Himmel gerufen, welche dann beginnen sich um den Ausführenden zu schlängeln. Dadurch entsteht ein Wirbel aus Wind und Elektrizität, welcher bei weiterem Voranschreiten das Abbild eines Drachen bildet, welcher den Gegner des Benutzers angreift. Das Jutsu wehrt jeglichen Angriff auf den Benutzer ab und kann den Angreifenden währenddessen schädigen. Jedoch wird das Jutsu nicht lange gehalten werden können, denn durch den extrem exzessiven Chakraverbrauch wird der Benutzende nach zu langer Benutzung in Ohnmacht fallen oder im schlimmsten Falle umkommen.
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Thema: Re: Elementjutsus...... Di Okt 30, 2007 1:37 pm
Wasserelement:
Teppoudama (Wassergeschoss Technik) Element: Wasser; Typ: D-Rang, Offensiv Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat.
Sution: Mizú naifu no Jutsu (Wassermesser Technik) Element: Wasser; Typ: D-Rang, Offensiv Der Anwender spuckt nach den erforderlichen Fingerzeichen einiges Wasser in seine Hand (oder irgendwo anders hin) und formt dieses dann mit der Hilfe von Chakra in ein Kunai und härtet dieses. Bessere Ninja können das Wasser auch in ein Schwert formen (C-Rang).
Suiton: Mizuame Nabara (Syrup Capture Field) Element: Wasser; Typ: C-Rang, Unterstützend Der Benutzer kann einen Strom von äußerst klebrigem Sirup spucken, der den Grund bedeckt und den Gegner am Boden fest klebt, falls er in diese Falle gerät. Der Shinobi, der diese Technik anwendete kann ohne Probleme über diese klebriges Wasser gehen.
Kokuun no Jutsu (Schwarze Wolken Technik) Element: Wasser; Typ: C-Rang, Supplementär Nach dem Formen der benötigten Handzeichen, bildet sich eine dunkle Wolke vor seinem Körper, die darauf in den Himmel steigt. Oben angekommen, entsteht eine riesige schwarze Wolke, die brennbares Öl auf sein Ziel runter regnen lässt.
Mizu Bunshin no Jutsu (Wasserklon Technik) Element: Wasser; Typ: C-Rang, Unterstützend Dieses Jutsu erstellt identische Klone des Nutzers aus Wasser. Wie bei der Schattenklon Technik, ist es den Klonen in der Lage zu kämpfen und Jutsus zu nutzen, aber sie sind einfacher zu besiegen, da die Kraft dieser Klone nur bei 1/10 des Nutzers liegt. Außerdem können sie nur bis zu einer ganz bestimmten Distanz kontrolliert werden.
Suirou no Jutsu (Wassergefängnis Technik) Element: Wasser; Typ: C-Rang, Unterstützend Diese Technik wird dazu genutzt, um seinen Gegner in ein Art Wassergefängnis einzuschließen. Das nahe gelegene Wasser umschließt sein Opfer völlig. Dieses Gefängnis muss aufrechterhalten werden, denn sonst wird der Kontakt unterbrochen und dieses Jutsu bricht.
Suishouha (Water Collision Destruction) Element: Wasser; Typ: B-Rang, Unterstützend Mit dieser Technik erschafft der Anwender, nach dem Formen einiger Handseals, aus dem Nichts raus eine Menge Wasser, mit dem er den Gegner direkt angreift.
Suiryuudan no Jutsu (Water Dragon Projectile Technique / Wasserdrache) Element: Wasser; Typ: B-Rang, Unterstützend Nachdem der Anwender eine lange Kette von Handzeichen geformt hat, formt sich Wasser in die Form eines Drachen und greift den Feind an.
Suijinheki (Water Encampment Wall / Wasserbarriere) Element: Wasser; Typ: B-Rang, Unterstützend; Reichweite: 0-5 Meter Nachdem der Anwender die entsprechenden Handzeichen geformt hat, spuckt er einen Strom Wasser aus, mit dessen Hilfe er in der Lage ist eine Barriere aus Wasser zu errichten, die ankommende Attacken abwehren soll.
Mizú uzú no Jutsu (Wasser Strudel Technik) Element: Wasser; Typ: B-Rang, Offensiv Der Anwender erzeugt einen Strudel. z.b in einem See, dessen Stärke variieren kann, in dem man beliebig viel Chakra anwendet. Später kann man mit dieser Technik sogar Schiffe in die Tiefe ziehen (A-Rang).
Suikōdan no Jutsu (Wasserhai-Raketentechnik) Element: Wasser; Typ: B-Rang, Offensiv Dieses Jutsu verwenden Wasser, wobei der Nutzer starke Wasserschüsse, in Form eines Haies, verschießt.
Suiton: Hahonryu (Rapid Zerstörer) Element: Wasser; Typ: A-Rang, Offensiv Diese Technik erzeugt spiralförmiges Wasser in der Hand des Benutzers, um dieses mit einer schnellen Feuerrate auf ihn zu schießen. Die hierbei verwendeten Wasserprojektile sind einige Zentimeter groß und können beim Aufprall mittleren bis schweren Schaden verursachen.
Daibakufu no Jutsu (Große Wasserfall Technik) Element: Wasser; Typ: A-Rang, Offensiv Nach dem Formen der nötigen Handzeichen, wird der Gegner von einer Art Wasserspirale umkreist, die mit einer gewaltigen Kraft über ihn zusammen bricht. Wegen dieser immensen Kraft wird das Ziel in diesen entstandenen Wasserstrom eingezogen und unters Wasser gedrückt. Bei viel Glück des Gegners, wird er vom immensen Strom wieder hochgezogen und weggespült.
Bakusui Shōha (Exploding Water Shockwave) Element: Wasser; Typ: A-Rang, Unterstützend Wenn dieses Jutsu verwendet wird, kann der Benutzer dieser Technik ein gewaltiges Vorkommen an Wasser aus dem Mund spucken. Diese Technik wurde erschaffen, um einen großen Teil der Wüste in einen äußerst tiefen See zu verwandeln.Das Wasser, was dadurch erschaffen wurde, kann für weitere auf Wasser basierte Jutsus verwendet werden.
Baku Suishouha (Bursting Water Collision Waves) Element: Wasser; Typ: A-Rang, Unterstützend Nach dem Formen der erforderlichen Fingerzeichen wird eine große Menge an Wasser aus dem Mund des Nutzers fließen. Flutwellen artig wird sich das große Volumen dieser Wassertechnik ausbreiten. Er kann das Wasser kontrollieren, indem er oben auf den Wellen reitet.
Thema: Re: Elementjutsus...... Di Okt 30, 2007 1:41 pm
Erdelement:
Doton: Doryū Jōheki (Erdbewegung) Element: Erde; Typ: E-Rang Der Shinobi leitet Chakra in die Erde und erzeugt einen Hügel. Jeder welches das Element Erde besitzt ist in der Lage dieses Basis-Jutsu zu verwenden. Gerne wird es benutzt um jemanden zu Prüfen, wie weit er bereits fortgeschritten ist. Erfahrene Doton-Nutzer erschaffen einen Berg, unerfahrene einen kleinen Erdbuckel. Personen welche über diese Gabe nicht verfügen, erreichen Nichts bei ihren Bemühungen, das Chakra versickert ungenutzt im Boden.
Doton: Tsuchinamí no Jutsu (Jutsu der Erdwelle) Element: Erde; Typ: D-Rang; Reichweite: 0-10 Meter Ähnlich wie bei Doton: Doryū Jōheki wird bei dieser Technik zunächst etwas Chakra in die Erde geleitet, allerdings nicht um einen Hügel entstehen zu lassen, sondern um eine Welle aus Erde entstehen zu lassen, die den Gegner wegschleudert und einen halben bis einen ganzen Meter breit sein kann. Je besser man sein Chakra konzentrieren kann, desto weiter kann die Welle gehen. Kann verwendet werden um Fallen, die unter der Erde sind, sichtbar zu machen.
Doton: Shouhen Daichi (zerbrökelnde Erde) Element: Erde; Typ: D-Rang, Defensiv; Reichweite: 5-10 Meter Bei dieser Technik legt der Anwender nach dem Formen der Fingerzeichen seine beiden Handflächen auf den Boden und entlässt sein Chakra ruckartig in die Erde. Damit erzeugt er ein leichtes Erdbeben, dass in einem Umkreis von bis zu 20 Metern den Boden extrem rissig macht und somit dem Feind durchaus Schaden zufügen kann. Klug ist es so eine Technik gegen mehrere Gegner einzusetzen, da man die Richtung der Attacke nicht bestimmen kann und sie immer kreisförmig um den Benutzer auftritt.
Doton: Shinjū Zanshu no Jutsu (Übersetzung) Element: Erde; Typ: D-Rang, Unterstützend; Reichweite: 0-5 Meter Der Benutzer dieser Technik erscheint aus der Erde unterhalb des Zieles und zieht dieses mit sich in den Boden, so dass nur noch der Kopf herausschaut.
Doton: Dochū Eigyo no Jutsu (Übersetzen) Element: Erde; Typ: C-Rang, Unterstützend Die Person kann sich im Boden verstecken um sich auf eine Attacke vorzubereiten.
Doton: Retsudotenshōi (Übersetzung) Element: Erde; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: unbegrenzt Diese Technik bringt den Boden unter dem Gegner dazu, spiralförmig wie ein Wirbel zu rotieren und ihn einzusaugen.
Doton: Doroku Gaeshi (Übersetzung) Element: Erde; Typ: C-Rang, Defensiv; Reichweite: 0-5 Meter Der Shinobi legt seine Hände auf den Boden und veranlasst die Erde sich zu einer Wand empor zu heben. Diese ist jedoch nicht sehr stabil und kann zerstört werden.
Doton: Doryū Dango (Übersetzung) Element: Erde; Typ: B-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-10 Meter Der Benutzer dieser Technik ist in der Lage einen Teil der Erde herauszureißen und daraus eine Art Ball zu formen, von der Größe eines Gebäudes. Ohne die entsprechende körperliche Kraft, nutzt einem dieses Jutsu jedoch wenig. Verfügt der Shinobi jedoch über genügend Kraftreserven, ist er in der Lage dieses Gebilde auf seinen Feind zu schmeißen. Alles im Weg dieser gigantischen Kugel wird dabei geplättet.
Doton Kekkai: Dorōdōmu (Übersetzung) Element: Erde; Typ: B-Rang, Offensiv, Unterstützend; Reichweite: 0-10 Meter Der Nutzer sperrt das Opfer in eine ihn umhüllende Erdkugel. In Kombination mit bestimmten Kekkai’s ist man in der Lage zum Beispiel das Chakra der eingesperrten Person zu absorbieren.
Doton: Doryūheki (Übersetzung) Element: Erde; Typ: B-Rang, Defensiv; Reichweite: 0-5 Meter Der Benutzer würgt eine Schlammfontaine, welche geschwind an Höhe zunimmt und sich zu einer festen Wand verhärtet.
Doton: Iwayado Kuzushi (Übersetzung) Element: Erde; Typ: B-Rang, Offensiv; Reichweite: unbegrenzt Dieses Jutsu kann dazu benutzt werden um Felsen oberhalb einer Person hinabstürzen zu lassen, so dass dieser zerquetscht wird. Kann auch Lawinen auslösen.
Doton: Yomi Numa (Sumpf der Unterwelt) Element: Erde; Typ: A-Rang, Offensiv; Reichweite: unbegrenzt Dieses Jutsu verwandelt einen großen Bereich des Untergrundes in einen Sumpf, welches Alles und Jeden daran hindert sich zu bewegen, sie sinken ein und kleben fest. Die Größe des Sumpfes richtet sich nach der investierten Chakramenge.
Doton: Chimitsu Daichi (sensible Erde) Element: Erde; Typ: schwankend, Unterstützend; Reichweite: schwankend Dieses Jutsus benötigt keine Fingerzeichen sondern beruht auf der Affinität zum Element der Erde. Der Anwender konzentriert sich und sein Chakra in seine Hand und legt diese anschließend flach auf den Boden. Der Anwender versucht Chakraquellen zu erspüren, die sich unter der Erde befinden, oder genau auf dem Boden liegen oder stehen. Die Technik ist gut geeignet um chakrabasierte Fallen ausfindig zu machen oder nach Leuten zu suchen, die einen beschatten und sich in der Nähe aufhalten müssen. Mit der Zeit lernt der Anwender die Richtung und die Menge des vorhandenen Chakras exakter zu bestimmen. Ebenfalls gut wenn ein Gegner versucht sich in einem Kampf vor jemanden zu verstecken, da man dann unerwartet angreifen kann. Allerdings ist es Notwendig, dass die Chakraquelle direkten Kontakt zur Erde hat! Es bringt also nichts, wenn der Gegner sich, zum Beispiel, auf einem Baum versteckt. Unterteilt wird die Technik hierbei in verschiedene Ränge: E-Rang: Der Anwender kann Chakraquellen in einem Umkreis von bis zu 20 Metern erkennen, jedoch nicht deren Größe oder Richtung bestimmen. D-Rang: Der Anwender kann Chakraquellen in einem Umkreis von bis zu 40 Metern ausfindig machen und die Chakraquelle ungefähr erahnen, zumindest kann er Menschen von beispielsweise Kibaku-Satsu unterscheiden. C-Rang: Der Anwender kann Chakraquellen nun in einem Umkreis von bis zu 60 Metern erspüren und die ungefähre Richtung ausmachen. Zusätzlich kann er einfache Muster, wie z.B. einen großflächigen Kreis erkennen. B-Rang: Der Anwender kann nun Chakraquellen im Umkreis von bis zu 100 Meter fühlen. Er kann die Stärke eines Gegners mit dieser Technik nun sehr genau bestimmen und die exakte Richtung der Chakraquelle herausfinden. A-Rang: Der Anwender erkennt jegliche Chakraquellen im Umkreis von bis zu 150 Metern. Er kann Entfernung, Richtung und Stärke des Chakras exakt bestimmen. Zudem ist er in der Lage ihm bekannte Chakraquellen Personen zuzuordnen.
Thema: Re: Elementjutsus...... Di Okt 30, 2007 1:43 pm
Feuerelement:
Katon: Haisekishō (verbrennende Asche) Element: Feuer; Typ: E-Rang, Unterstützend Im Gegensatz zu den normalen Jutsus des Feuerelementes, ist dieses eine Mischung. Es erlaubt dem Nutzer heiße Asche auszuatmen, welche in der Lage ist schwere Verbrennungen 3ten Grades zu erzeugen. Da es sich um Asche und keine Flammen handelt, vermag diese in der Luft zu verbleiben und über eine gewisse Zeit weiterhin Schaden zuzufügen. Ausreichend trainiert steigen der verursachte Schaden sowie die Verweildauer der Asche in der Luft.
Katon: Bóya Dangán (kleines Feuergeschoss) Element: Feuer; Typ: D-Rang, Offensiv Der Anwender sammelt Chakra in der Lunge, welches den Mund in Form eines Feuerballs verlässt, der die ungefähre Größe eines Fußballes hat.
Katon: Ryūka no Jutsu (Drachenfeuer) Element: Feuer; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: 5-10 Meter Der Nutzer atmet entlang einer Schnur oder anderen langen Objekten, Feuer aus. Dadurch scheint die Flamme dem Ziel unglaublich schnell entgegen zu rasen.
Katon: Gōkakyū no Jutsu (großer Feuerball) Element: Feuer; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-5 Meter Eine große Menge Chakra wird hier in der Lunge gesammelt und verlässt den Mund in Form eines gigantischen Feuerballs. Auch hier gilt, Training macht den Meister.
Katon: Hōsenka no Jutsu (unsterblicher Phoenix) Element: Feuer; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-5 Meter Mehrere Feuerbälle werden auf das Ziel abgeschossen. Es ist möglich in den Geschossen Shuriken zu verstecken um den Überraschungseffekt zu erhöhen. Meistens wird diese Technik als Ablenkungsmanöver eingesetzt.
Katon: Karyū Endan (Drachenflammengeschoss) Element: Feuer; Typ: B-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-10 Meter Ein langer unglaublich heißer Feuerstrahl wird aus dem Mund geschossen.
Katon: Hi Ryu no jutsu (Feuerdrache) Element: Feuer; Typ: B-Rang, Unterstützend Nachdem der Anwender eine lange Kette von Handzeichen geformt hat, entstehen Flammen, die sich zu einem Drachen formen und den Feind angreifen.
Katon: Kasái Tori (Phönix) Element: Feuer; Typ: B-Rang, Offensiv; Reichweite: 5-30 Meter Nach dem formen einiger Handzeichen, stößt der Shinobi Feuerchakra aus seinem Mund aus, daraus bildet sich vor dem Anwender ein feuriger Phönix. Dieser hat je nach Chakra verbrauch eine Größe von 5-10m und bewegt sich ca. 1m fliegend über dem Boden auf sein Ziel zu und ist genauso schnell wie Katon: Gokakyu no Jutsu. Der Phönix entlädt sich beim Aufprall in einer Stichflamme, über einer länge von 5-10, je nach dem wie groß er ist, und eine tiefe von 5m. Diese Stichflamme führt zu schweren Verbrennungen. Und ist besonders gegen Gegner Gruppen effektiv.
Katon: Kouen Enchuu (Flammensäulen) Element: Feuer; Typ: A-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-20 Meter Der Anwender schickt Feuerchakra in den Boden, das dann kreisförmig um den Gegner austritt, sich entzündet und ihn mit Feuersäulen einkreist, die sich über ihm schließen, dort kräftiger werden und wenn genug Feuer in diesem Ort gesammelt wurde, erfolgt ein Angriff von oben auf das eingeschlossene Opfer.
Katon: Inferuno Bouseki Uwa (Inferno Kreisel) Element: Feuer; Typ: A-Rang, Offensiv, Defensiv; Reichweite: 0-10 Meter Der Anwender wandelt sein Chakra in Feuerchakra um und erzeugt einen Kreisel aus unglaublich heißen Flammen, der um ihn herum mit einem Radius von 10 Metern brennt
Katon: Horora no Jutsu (Flammenwalze) Element: Feuer; Typ: A-Rang, Offensiv Dieses Jutsu wurde für den Einsatz gegen eine große Gegnermenge auf freiem Feld entwickelt. Der Anwender sammelt nach formen der notwendigen Siegel Chakra in seiner Lunge und atmet es dann aus, wobei er dadurch eine gewaltige und sehr heiße Flammenwalze erschafft, die sich schnell auf die Gegner zu bewegt und ein Gebiet von mehreren hundert Quadratmetern verwüstet. Um dieses Jutsu überhaupt ausüben zu können, braucht man eine gewaltige Menge Chakra.
Katon: Kasai Ame (Feuerregen) Element: Feuer; Typ: S-Rang, Offensiv Der Anwender sammelt Chakra in seinen Lungen und wandelt es in Feuerchakra um, welches er dann in die Luft ausatmet, wo es sich über dem vorher festgelegten Gebiet entzündet und auf das Gebiet in einem großen „Klotz“ runter regnet.
Der Anwender erschafft mit seinem Fächer einen Windstoß, der den Gegner im besten Fall umwirft oder zurückdrängt. Auch Wurfgeschosse können damit aufgehalten werden, sollten sie aus der Richtung kommen in die der Windstoß ausgeführt wird.
Fuuton: Kiu Oki no Jutsu Element: Wind; Typ: D-Rang, Unterstützend Dieses Jutsu ermöglicht es dem Benutzer durch tiefes einatmen Luft in seiner Lunge zu sammeln und kann somit lange Zeit ohne Luft auskommen. Meister dieser Technik sind sogar in der Lage die Luft für mehrere Stunden, wenn nicht sogar mehrere Tage lang anzuhalten (B-Rang).
Fuuton: Renkugan Element: Wind; Typ: D-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-25 Meter Der Benutzter atmet tief ein, komprimiert die Luft in seiner Lunge und spuckt dann einen kleinen Windstoß auf seinen Gegner, dieser soll davon zurückgestoßen und aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Je besser man dieses Jutsu beherrscht desto heftiger sind die Folgen die der Windstoß nach sich zieht, die kann bis zu einem kleinen Tornado reichen (C-Rang).
Fuuton: Kageru Kaze no Jutsu (tragender Wind) Element: Wind; Typ: D-Rang, Unterstützend Das Jutsu wird vor allem zur Flucht oder zur Verfolgung eingesetzt. Es macht seinen Anwender leicht und ermöglicht es diesem, mit dem Wind zu „fliegen“. Die Geschwindigkeit variiert je nach Windstärke. Dieses Jutsu ist erst sinnvoll, wenn genügend Rückenwind vorhanden ist. Schnelles Stoppen und Wenden ist kaum möglich. Der Unterschied zum‚ Shunshin no Jutsu ist der geringe Chakraverbrauch.
Fuuton: Kaze Ya no Jutsu (Windpfeiltechnik) Element: Wind; Typ: D-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-35 Meter Der Benutzer sammelt sein Chakra in der Lunge, während er dabei einatmet. Danach atmet man aus, wobei man aus dem Mund einen Pfeil aus Wind auf den Gegner schießt. Der Pfeil kann nur schlecht geblockt werden, da er aus Luft besteht und es ist segr schwer ihn überhaupt zu erkennen.
Fuuton: Kaze no Senbon (Nadeln des Windes) Element: Wind; Typ: D-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-25 Meter Der Shinobi sammelt die Luft um sich herum in seinen Händen und vermischt sie mit seinem Chakra, wodurch er extrem scharfe und spitze Nadeln erschafft. Die Nadeln sind fast unsichtbar und nur schwer für den Gegner zu erkennen. Weil die Nadeln aus Luft gemacht sind, ist es schwer sie zu blocken.
Fuuton: Setsunai no Jutsu (Jutsu der Verdrängnis) Element: Wind; Typ: C-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-20 Meter Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine Art Druck in der Luft, indem er den Sauerstoff verdrängt, wodurch es dem Gegner schwer fällt regelmäßig zu Atmen. Der Wirkungsgrad dieser Technik beträgt einen 10 Meter Umkreis.
Fuuton: Hisan Aikousha no Jutsu (Fliegender Fächer) Element: Wind; Typ: C-Rang, Unterstützend, benötigt Fächer Der Anwender erzeugt auf seinem Fächer sitzend, einen Auftrieb unter sich, der ihn und den Fächer in der Luft hält. Damit ist er in der Lage, die Flughöhe und Flugrichtung zu regulieren.
Fuuton: Raiki Kaze no Jutsu Element: Wind; Typ: C-Rang, Defensiv Mit diesem Jutsu erschafft der Benutzer einen heftigen Wind der seinen ganzen Körper einhüllt und fast alle Wurfgeschoße abwehren kann.
Fuuton: Senpuu no Jutsu Element: Wind; Typ: B-Rang, Offensiv, benötigt Fächer Mit diesem Jutsu wird einen Tornado erschaffen, der versucht den Gegner einschließen. Der Tornado saugt Steine, Pflanzen und andere Objekte in der Nähe ein, schleudert sie immer wieder auf das Opfer und verursacht so erheblichen Schaden. Zusätzlich können Kunais und Shuriken in den Tornado geworfen werden, so kann der angerichtete Schaden um ein Vielfaches erhöht werden.
Fuuton: Kami Kaze no Jutsu Element: Wind; Typ: B-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-50 Meter Der Benutzer sammelt Chakra in seinen Händen und Armen, das gesammelte Chakra gibt er mit schwingen Armbewegungen an die Umgebungsluft ab, so entstehen bei jeder Armbewegung heftige Windströmungen. Mit dieser Technik kann man den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen, einen Angriff ablenken oder Wurfgeschosse in ihrer Flugbahn beeinflussen.
Fuuton: Gufuu Kaze no Jutsu Element: Wind; Typ: A-Rang, Offensiv Mit dieser Technik verwandelt ein Meister der Windjutsus selbst den schönsten Tag in einen schrecklichen Sturm. Ein Hurricane formiert sich um den Benutzer, heftige Winde beginnen zu wüten, die alles um ihn herum in Mitleidenschaft ziehen. Solange der Ausführende im Sturmauge steht, erleidet er keinen Schaden. Teamkammeraden des Anwenders können den Hurricane mit Eis oder Wasser Ninjutsus kombinieren und so sintflutartige Regenfälle oder sogar einen Blizzard verursachen.
Fuuton: Kaze No Yaiba Element: Wind; Typ: A-Rang, Offensiv; Reichweite: 0-10 Meter Der Anwender erschafft mit zwei Fingern eine Klinge aus Wind, eine solche Klinge ist in der Lage beim Gegner schwerste Verletzungen zu verursachen oder sogar feste Objekte(Bäume, Häuserwände, Rüstungen,...) zu zerschneiden. Sie kann durch nichts abgewehrt werden.